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Besonders ans Herz gewachsen sind uns die Gnadenbrotpferde.
Kann ein Pferd nicht oder nicht mehr geritten werden ist es kaum noch oder gar nicht mehr vermittelbar. Zur Zeit stehen fünf solcher Gnadenbrotpferde auf dem Hof, welche durch Patenschaften finanziert werden.
Blacky, 3 Jahre, wurde kurzfristig und erfolgreich operiert. Nico ist auf dem Weg der Besserung, es besteht Hoffnung auf volle Heilung. Almera hat ein Hüftleiden und kann deshalb nicht mehr belastet werden. Sammy ist ein 25 Jahre altes Pony. El Monte darf auch nicht mehr belastet werden. Bonny, ein weiteres Gnadenbrotpferd, ist außerhalb untergebracht.
Aber was ist eine Patenschaft überhaupt?
Der Pate unterstützt den Verein bei der Betreuung eines ganz bestimmten Tieres. Dies geschieht in erster Linie in finanzieller Hinsicht, durch eine monatliche Spenden. Die Höhe bestimmt der Pate selbst (z. B.: EUR 25,-, EUR 50,-, EUR 100,-, EUR 200,-). Für jedes Pferd gibt es maximal vier Paten.
Und was bringt eine Patenschaft mit sich?
Der Pate hat keinerlei sonstigen Rechte, aber auch keine Pflichten an dem Fohlen. Aber natürlich hat der Pate die Möglichkeit sich auch um "sein Patenkind" zu kümmern. Auf Wunsch erhält er sogar eine Einführung in die artgerechte Haltung und Pflege.
Neugierig geworden? Dann lesen Sie sich doch einfach mal unseren Patenschaftsvertag durch.
Sie wollen Worten auch gleich Taten folgen lassen? Per E-Mail können Sie sich direkt um eine Patenschaft bewerben. Oder drucken Sie den Vertrag aus und schicken ihn uns zu.
Also, vielleicht auf bald.